Journal

16. März 2020 | Kategorie: Journal News

Aus diesem aktuellem und dringenden Anlass haben wir uns entschieden, ab sofort unsere Kapazitäten , soweit wie möglich für das Krisenmanagement frei zu halten.

Wir wollen und können Ihnen in dieser Krise als starker Partner zur Seite stehen.

Dafür haben wir ab sofort zwei Programme für Sie aufgesetzt.

#1 Kurz und Mittelfristig – Wir möchten Ihnen helfen, so gut wie möglich durch diese Krise zu kommen. Wenn Sie derzeit schon oder fürchten durch die Corona-Krise ins Schleudern zu geraten, können wir Sie nachhaltig zu allen Themen für ein solides Krisenmanagement unterstützen. Ebenfalls bieten wir Ihnen eine operative Unterstützung durch unsere Experten an. Kontakt mit uns aufnehmen.

#2 Langfristig – Wenn Sie ein Unternehmen lenken, dass dem Mittelstand zugeordnet werden kann, bitten wir Sie bei Bedarf sich direkt mit unserem Management in Verbindung zu setzen. Wir helfen Ihnen strategisch durch diese Krise zu steuern. Durch eine enge Kooperation mit anderen Unternehmen und ausgewiesenen Experten ist es uns möglich ein umfassendes, auf Sie zugeschnittenes, Leistungsprogramm anbieten zu können, damit Ihre langfristigen Ziele nicht in Gefahr geraten.

Ab sofort, professionell und diskret, wir helfen gerne ! In diesen harten Zeiten bieten wir ein für Sie faires und moderates Preismodell an, weitere Details dazu auf Anfrage.

Im Bereich Downloads können Sie sich unseren aktuellen Flyer zum Krisenmanagement und weitere Dokumente und Checklisten herunterladen. Außerdem haben wir dort für Sie eine Vielzahl relevanter Links für Sie zusammengestellt.

Wir werden hier in den kommenden Tagen weitere Details folgen lassen.

Kontakt


6. März 2020 | Kategorie: Journal News

Mit allem Respekt für das, was wir heute in Bezug auf die gesundheitlichen Folgen für die Menschen noch nicht einschätzen können. Auch befeuert durch die Omnipräsenz des Themas in den Medien, dürfen wir nicht vergessen, dass es immer noch „nur“ ein erstzunehmendes Virus ist aber eher nicht der Weltuntergang. 

Denn schauen wir uns die Realität einmal an. Stand heute sind etwa 91 Menschen in Baden-Württemberg (11,1 Mio.) mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht ca. 0,0008% der Gesamtbevölkerung in Baden-Württemberg. Selbst wenn sich 110.000 Menschen infizieren sollten, wären das nur etwa 1% unserer Mitmenschen.

Und jetzt wenden wir uns an Sie, liebe Unternehmerkollegen da draußen – Wir tragen alle eine Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden und auch der Gesellschaft. Niemandem ist damit geholfen wenn wir uns einfach zurücklehnen und nichts tun, allerdings ist es ebenso nicht hilfreich wenn wir nicht dazu beitragen, Unsicherheit oder gar Panik zu vermeiden. 

Damit meinen wir Besonnenheit und einen Ansatz, der sowohl die kurzfristigen als auch langfristigen Folgen, der doch mittlerweile globalen Krise umfasst. Selbstverständlich müssen wir als erstes unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft schützen, jedoch ist es unmittelbar genauso wichtig, dafür Sorge zu tragen dass der Betrieb der Unternehmen aufrecht erhalten wird und sowohl unsere unternehmerischen Ziele, als auch die globalen volkswirtschaftlichen Folgen unsere Aufmerksamkeit behalten.

Hier können wir mit gutem Beispiel für alle voran gehen, erst einmal Ruhe bewahren und uns einen klaren Plan machen, wie wir mit den Auswirkungen auf die Gesellschaft und unser unternehmerisches Umfeld bei einer weiteren Krise umzugehen haben. Die beste Medizin ist nach wie vor eine vernünftige Kommunikation.

Wir sprechen jetzt nicht darüber, dass wir lernen müssen unsere Hände zu waschen oder gar Spender mit Desinfektionsspray aufzustellen. So weit sind wir bestimmt gekommen. Es geht uns viel mehr darum die Kontrolle nicht zu verlieren. 

Lassen Sie uns das mit dem Bild beschreiben, als damals die Titanic auf einen Eisberg zugesteuert ist. Es wurde eine Gefahr in Form eines Eisbergs erkannt. Wenn der Steuermann, oder gar die ganze Brücke nicht gerade bettlägerig gewesen wäre, würden wir den Hergang der ganzen Geschichte kennen. 

Wir sind der Auffassung, dass wir jetzt sicherstellen müssen, dass auch im Notfall alle vitalen Funktionen auf unserem „Schiff“ funktionieren. Der Eisberg ist schon im Sicht, wir müssen nur schauen, dass wir das Ruder bedienen können oder jemanden im Maschinenraum erreichen können, der die Geschwindigkeit so weit reduziert, dass wenn es doch zu einem Aufprall kommen sollte, der entstandene Schaden nicht gleichbedeutend damit ist, dass alle in die Rettungsboote umsteigen müssen. Diejenigen die sich auskennen wie diese herabgelassen werden, haben vorher gesagt, dass sie sich nicht wohl fühlen…

Aus diesem Grund haben die Unternehmen da draußen hervorragende Kapitäne auf ihren „Brücken“ – um eben besonnen zu reagieren, wenn es mal zu unvorhersehbaren Ereignissen kommt. Gekonntes Krisenmanagement und eine angemessene professionelle Vorbereitung rettet in der Tat auch Leben, sei es das Leben von Unternehmen.

Wenn Sie gerade keinen Eisbrecher haben, wir helfen gerne !

Im Bereich Downloads können Sie sich einen aktuellen Flyer zum Krisenmanagement herunterladen.


5. März 2020 | Kategorie: Journal News

Wir können mit professionellem Interim Management sofort weiterhelfen!

Aufgrund der sich häufenden Coronavirus-Verdachtsfälle in Europa und Deutschland greifen viele Unternehmen zu Vorsichtsmaßnahmen und schicken Ihre Mitarbeiter ins Homeoffice, in den Urlaub oder überzeugen ihre Angestellten davon ihre Überstunden abzubauen.

Mitunter können durch diese Sicherheitsmaßnahmen Projekte oder andere Unternehmensziele gefährdet werden, bspw. wenn ein Projektleiter, Bereichsleiter oder auch Vorstand unter Verdacht steht, sich infiziert zu haben, oder direkt betroffen ist, kann es für einen Betrieb mitunter unausweichlich sein, diese Kompetenz kurzfristig ersetzen zu müssen. 

Für diese Fälle hat sich das Interim Management etabliert, zahlreiche Dienstleister bieten eine entsprechende Personalvermittlung an. Es gestaltet sich jedoch oftmals schwierig kurzfristig eine geeignete Person mit den entsprechenden Fähigkeiten zu finden. 

Gerne teilen wir unsere positiven Erfahrungen dazu mit Ihnen. Denn es ist unsere Überzeugung, dass nur wirklich erfahrene Persönlichkeiten aus dem Management für solche Aufgaben geeignet sind. Damit stellen Sie sicher, dass die ausstehenden Aufgaben ohne große Anlaufkurve bewältigt werden können.

Wir können Ihnen geeignete Experten aus unserem Team kurzfristig zur Verfügung stellen. 

Falls wir denken, dass ihre Anforderung nicht zu 100% von unserem Team geleistet werden kann,  können Sie auch Unterstützung aus unserem erprobten Netzwerk an Experten und Spezialisten in fast jeder Disziplin erhalten.

Mehr Informationen zu unserem Interim Management finden Sie hier.

Oder direkter Kontakt unter info@executivenow.eu Tel: +49 711 912 4554 0


4. Mai 2018 | Kategorie: Journal News

St.Antonius @ EN

Jedes Projekt entwickelt sich anders. Jedes Mal gibt es neue Aspekte, jedes Mal gibt es etwas zu lernen. Nach Fertigstellung eines Projekts führen wir deshalb gerne ein Follow-up Gespräch mit unseren Kunden durch.

Dieses Mal haben wir uns mit Claudia Vischer aus Waiblingen getroffen. Frau Vischer ist zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius in Waiblingen. Die Kirchengemeinde hat mit EN eine neue Website entwickelt, die seit Dezember 2017 online ist. Im Gespräch erklärt Frau Vischer, zuständige Projektleiterin, wie genau es zur Zusammenarbeit mit der executive now GmbH kam, wie das Projekt sich gestaltete und welche Ergebnisse dabei herauskamen. Ein kurzer Erfahrungsbericht.

Ausgangssituation

Bis 2017 hatte sich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Kirchengemeinde um die Pflege der Website gekümmert. Es erschienen wöchentlich kirchliche Mitteilungen, Berichte, Bilder von Ausflügen und dergleichen. Aus technischen Gründen wurde dies so gehandhabt, dass alle Inhalte auf der Startseite hochgeladen werden mussten. Das machte die Seite unübersichtlich und viele Inhalte waren schwer zu finden.

Der erste Schritt zu einer neuen Website ging vom Öffentlichkeitsausschuss des Kirchengemeinderates aus. Für den Ausschuss war bereits klar, wie wichtig ein guter Internetauftritt für eine Kirchengemeinde heutzutage ist.

„Wir wollten eine moderne und ansprechende Website“, betont Frau Vischer im Gespräch. „Ein professionelles Ergebnis ohne externe Dienstleister wäre hier nicht möglich gewesen, weil wir nicht genügend Ressourcen und Know-how in der Gemeinde haben.“ Warum die Kirchengemeinde nicht auf die Diözese zurückgriff, die speziell für Kirchen kostengünstige Baukastensysteme für Websites anbietet, erklärt Frau Vischer damit, dass diese nicht den optischen Anforderungen der Kirchengemeinde entsprachen.

Vorgehensweise

Zunächst gab es einen Pitch, zu dem sechs Unternehmen eingeladen wurden, um ihre Ideen vorzustellen.

Die Entscheidung für die executive now GmbH war dann eine ganz klare. „Da steckte einfach viel mehr Kreativität dahinter als bei anderen Anbietern“. Vor allem die Präsentation hatte sehr großen Anklang gefunden und die Idee passte am Besten zu den Vorstellungen der Gemeinde.

Die alte Website, die noch in HTML geschrieben war, wurde durch eine anspruchsvollere und modernere WordPress Seite ersetzt, da diese einfache redaktionelle Arbeit mit geringem Wartungsaufwand ermöglicht. Dies war besonders wichtig, da sich zur Zeit der Öffentlichkeitsausschuss – besonders Frau Vischer und Herr Brodowy – um das Hochladen von Texten und Bildern kümmert. „Mit WordPress“, sagt Frau Vischer, „kann auch ich als Laie sehr gut umgehen“.

Auch die Struktur der Website wurde grundlegend geändert, um Unübersichtlichkeit und Dopplungen zu vermeiden.

„Um dies erfolgreich umzusetzen, hat das Projektteam von EN gleich zu Beginn des Projekts einen Workshop mit allen Beteiligten angesetzt, um zu klären, was die Gemeinde sich für die neue Seite genau wünscht“. Nachdem dies klargestellt war, beschäftigte sich der Ausschuss mit den Inhalten, die auf der Seite vorkommen sollten.

EN überlegte zwischenzeitlich, wie vorhandene Inhalte in die Struktur eingebettet werden konnten. Ganz entscheidend war dabei die Vereinbarkeit mit dem neuen Design der Website. Alle drei bis vier Wochen gab es ein Treffen mit dem Ausschuss, in dem Resultate abgestimmt und neue Aufgaben verteilt wurden.

Bei den Bildern, die auf der Website erscheinen, griff die Gemeinde auf einen professionellen Fotografen zurück.

Endphase

Die Umsetzung des Projekts dauerte letztendlich etwas weniger als ein Jahr. Dies lag mitunter auch daran, dass man sich Zeit lassen wollte, um wichtige Grundlagen auszudiskutieren und Entscheidungen gut abzuwägen. Gegen Ende jedoch ging es dann recht zügig.

Als die Seite fertiggestellt war, gab es einen abschließender Workshop. Dieser diente dazu, die Beteiligten im Umgang mit der neuen Seite zu schulen. Nach erneuter sorgfältiger Prüfung aller Inhalte wurde die Seite am 04.12.2017 online gestellt.

Im Nachgang hebt Frau Vischer noch einmal hervor, dass sich die Zusammenarbeit mit der executive now GmbH in jedem Fall gelohnt hat und das Ergebnis den Aufwand rechtfertigt. Das Ziel, eine anspruchsvolle, aber einfach zu bedienende Website zu kreieren, sei erreicht.  

Um die technische Wartung der Website kümmert sich die executive now GmbH auch weiterhin.

Innerhalb der Gemeinde ist man sehr zufrieden mit der Website. Auch von anderen Kirchengemeinden kamen schon positives Feedback und erste Kopierversuche.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen unter http://www.antoniusgemeinde.de

Ausblick

Auch andere Kirchengemeinden können von der St.Antonius Website profitieren. Das Template, das wir bei diesem Projekt erstellt haben, kann in seiner Grundform für weitere kirchliche Websites verwendet werden. Der Content muss jeweils angepasst werden, jedoch ist dies vergleichsweise weniger zeit- und kostenaufwendig.  

Das Gespräch mit Frau Vischer hat Rosa M. Gehrung, Business Analystin der executive now GmbH, am 06.04.2018 geführt. 

 


23. März 2018 | Kategorie: Journal News

Die 13 – eine Unglückszahl?

Für uns nicht, wir sind ja nicht abergläubisch!

Seit unserer Gründung 2005 haben wir 13 spannende, unterhaltsame und erfolgreiche Jahre zurückgelegt. Wir durften mit vielen tollen Menschen und Unternehmen zusammenarbeiten. Angefangen von der Lufthansa bis zur katholischen Kirche, vom Bundesministerium bis zum schwäbischen Softwarehaus.

Was uns dabei so erfolgreich macht?

Das was wir machen, machen wir richtig. Wir begleiten unsere Kunden von der Konzeption bis hin zur erfolgreichen Umsetzung eines Projekts. Unsere Offenheit und unser „out of the box“ Denken werden dabei am meisten geschätzt.

Und in Zukunft?

…werden wir genau das machen, was wir am besten können: statt Schlagworten und allzu theoretischen Konzepten konkrete Vorschläge und deren Durchsetzung für die erfolgreiche Weiterentwicklung von Unternehmen bieten.

Auf weitere 13 (oder auch mehr) fantastische Jahre 😉

 

¹Für die Linguisten: Triskaidekaphilie setzt sich aus den griechischen Wörtern tris (“drei”), deka (“zehn”), und philia (“freundschaftliche Liebe”) zusammen.