Podcast

27. November 2020 | Kategorie: News Podcast 959

Willkommen zu einer weiteren Folge unseres executive podcasts 959. Heute zu Gast Mirko Ross. Er ist IT-Experte und CEO bei asvin. Ein Start-up, welches 2018 gegründet worden ist und sich auf IoT Security spezialisiert hat. Die Abkürzung IoT steht für Internet of Things und bezeichnet ein Netzwerk von Objekten, welche in Software, Sensoren und anderen Technologien eingebettet sind. Dies dient zum Austausch von Daten mit anderen Geräten und Systemen, die über das Internet verknüpft sind. Diese Geräte reichen von einfachen Haushaltsgeräten bis hin zu komplexen industriellen Werkzeugen. Das heutige Gespräch verläuft in Richtung Industrie 4.0 und Geschäftsmodelle die sich IoTisieren.

Betrachtend auf die Welt der Industrie 4.0 sehen wir sich schnell ändernde Technologie und Geschäftsmodelle. Bezogen auf die Veränderung in Geschäftsmodellen, haben wir das Beispiel von Rolls Royce betrachtet. Vorher verkauften sie Triebwerke. Nun haben sie ihr Geschäftsmodell dahingehend IoTisiert, dass Kunden die Zeit in der das Triebwerk läuft zahlen. 

Das Problem ist nun, dass alle Flieger Corona geschuldet nicht mehr in diesem Ausmaß fliegen. Das heißt, es entstehen keine Einnahmen. Geschäftsmodelle anhand des Bedarfs zu ändern ist eine smarte Idee, dennoch ist das Risiko, dass am Ende dieses Geschäftsmodell gestört wird (wie z.B. durch Corona) sehr hoch, da sich der Bedarf schnell ändern kann.  Um nun resilient zu sein sollte man eine Art Back Up Unternehmen haben, welches in Krisenzeiten das andere Unternehmen unterstützt. Denn alles auf ein Geschäftsmodell zu setzen, das mit einem hohen Risiko behaftet ist, kann problematisch werden, wie man auch im Beispiel Rolls Royce sehen kann.

Es lohnt sich reinzuhören und wenn Sie mehr erfahren wollen, besuchen Sie die Unternehmensseite von asvin unter: https://asvin.io

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20. November 2020 | Kategorie: News Podcast 959

Willkommen zu einer neuen Folge von unserem executive podcast 959.

Wir widmen uns einem Thema mit sozialem Hintergrund. 

Um bessere Einblicke zu erlangen, haben wir den Gründer der Stay Stiftung eingeladen. 
Benjamin Wolf ist studierter Betriebswirt und gab seine Stelle in einer Unternehmensberatung auf um dem Problem der Entwicklungshilfen auf den Grund zu gehen. Aus diesem Anlass entstand 2012 die Stay Stiftung, welche keine klassische Entwicklungshilfe ist, sondern eine Entwicklungshilfe die bleibt. Wir betonen nochmals „eine Entwicklung die bleibt“, denn das Problem bei klassischen Entwicklungshilfen ist, dass externe Experten nicht mit Überzeugung dabei sind und das Projekt fallen lassen sobald kein Geld mehr zur Verfügung steht um die Projekte weiter zu fördern. Das heißt Projekte werden von Hilfsorganisationen initiiert, gesteuert und finanziert wodurch ein Land nicht Selbstständig werden kann, sondern eine neue Form der Abhängigkeit entsteht. 

Aus diesem Grund war es Benjamins Vision ein Land von innen aufzubauen ohne eine Abhängigkeit von anderen Hilfsorganisationen. Die Stay Alliance fördert diesen Gedanken, indem sie einheimische Sozialarbeiter unterstützen, ihr Land weiter zu entwickeln.

Ziel der Stay Alliance ist es, das Land von innen aufzubauen. Dazu benötigt es einheimische Sozialunternehmer und dessen NGOs. Benjamins Vision war es, dass nur Einheimischen die wahren Probleme des Landes bekannt sind. Aus diesem Grund ist die Motivation eine andere, Projekte fortzuführen. Gemeinsam mit der Stay gründen sie Gesundheitsstationen, Schulen, Landwirtschafts- und Frauengruppen und orientieren sich dabei, eigene Mittel zu generieren und sich so finanziell unabhängig zu machen. 

Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über die Stay Stiftung und besuchen Sie die Website unter: https://www.stay-stiftung.org

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13. November 2020 | Kategorie: News Podcast 959

Für die heutige Folge haben wir etwas mehr Zeit investiert, da es um ein wichtiges Thema geht. Wir sprechen über Müll. Ja, richtig gelesen, Müll! Derzeit ist unsere Gesellschaft vom Konsum geprägt. Wir konsumieren in Massen, ohne manchmal an unsere Umwelt zu denken. Produkte werden teilweise so konstruiert, dass sie nicht reparierbar oder recyclebar sind. Dies zwingt uns dazu Produkte, nachdem sie kaputtgehen, zu entsorgen und zu ersetzen. Diese Konsumweise wird auf Dauer zu einem Problem, da 3-Mal mehr Ressourcen unserer Erde verbraucht werden, als das sie uns diese bereitstellen kann. Um dies entgegenzuwirken, wird das Prinzip der Kreislaufwirtschaft angewandt. Eine Kreislaufwirtschaft beschreibt die Kreislaufführung von Rohstoffen, Material und Produkten.

Um dieses Thema besser zu beleuchten haben wir Dr. Christoph Soukup eingeladen. Der gebürtige Österreicher hat sich nach 20 Jahren in der Automobilbranche dazu entschieden, Unternehmen bei ihrem Einstieg in die „Circular Economy“ zu unterstützen, indem die Nachhaltigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen substantiell verbessert werden, ohne ihre Profitabilität aus den Augen zu verlieren. 

Der Leiter des Steinbeis Beratungszentrums Circular Lab veranstaltet auch verschiedene Events, um Privatpersonen dieses Thema näher zu bringen.
Das nächste (digitale) Festival der Kreislaufwirtschaft in Stuttgart steht schon fest. Unter https://future-positive.rocks können Sie sich schon das Programm anschauen und sich ab Montag auch anmelden.

Wenn Sie mehr wissen wollen, hören Sie in seinem Podcast #MüllistMist rein oder besuchen Sie folgende Seite: www.steinbeis.de/su/2352


Freuen Sie sich auf spannenden 9: 59 + paar Minuten mehr.

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Weitere Folgen finden Sie hier.


5. November 2020 | Kategorie: News Podcast 959

Heute haben wir wieder eine Folge zum Thema Resilienz vorbereitet. Dieses Mal in Bezug auf ein Start-up Unternehmen. Dazu haben wir einen Gast eingeladen. Wir dürfen Alexander Bock bei uns begrüßen. In dieser Folge gibt er uns kleine Einblicke in die Start-up Szene.

Alexander Bock ist 24 Jahre alt und steckt mitten in der Aufbauphase seines Start-up’s. Als Basis für die Idee und die Umsetzung greift Alexander Bock auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Personalüberlassung zurück. Seine Leidenschaft für schlankere und einfachere Prozesse sowie die Affinität für technische Produkte und Lösungen sind der Antrieb für die erfolgreiche Umsetzung von TimeTrail.

Im Gespräch mit Jeppe teilt uns Alex seine Gedanken mit, in Bezug auf Fragen wie: Können lang existierende Unternehmen eine Start-up Atmosphäre aufbauen ? Und sollte man das Risiko wagen und zum Beispiel während einer Krise, wie in dieser, ein Start Unternehmen gründen?
Fragen über Fragen die uns Alex in diesem Podcast in knapp 10 Minuten beantworten wird.

Es lohnt sich reinzuhören!
Viel Spaß!

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30. Oktober 2020 | Kategorie: News Podcast 959

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von unserem executive podcast 959. In der letzten Folge haben wir über Resilienz gesprochen und einen kleinen Überblick gegeben. Die Resilienz findet in verschiedenen Bereichen ihre Anwendung. In der heutigen Folge sprechen wir über Resilienz in Bezug auf den Bildungsbereich. Hierfür haben wir einen Gast eingeladen um gemeinsam mit ihm dieses Thema zu beleuchten.

Der studierte Lehrer, Dr. Frederik Merz, ist nach vielen erfolgreichen Jahren als Trainer im Feldhockey wieder in der Bildung angekommen.

Im Mai 2020 übernahm er leitende Aufgaben im Familienunternehmen Merz Bildungswerk GmbH, das mit einer über hundertjährigen Geschichte seit 1918 die Bildung in Deutschland prägt.

Die Merz Schule ist eine private Schule in Stuttgart und bietet Krippe, Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Internat und eine Akademie für Gestaltung, Kunst und Medien, an. 

In der Merz Schule versucht man Schritt für Schritt die Resilienz in Form von handwerklichen, künstlerischen, sportlichen und technischen Unterrichtseinheiten für Lehrer und Schüler, einzuführen. Ein breitgefächertes Angebot um sich weiter zu entwickeln und sich vor neuen Herausforderungen zu stellen, die kein klassischer Unterricht hergibt. 

Durch die Corona Pandemie wurden Bildungseinrichtungen vor digitalen Herausforderungen gestellt. Um weiterhin während eines möglichen Lockdowns den Online-Unterricht zu ermöglichen, möchte die Merz Schule das Lehrerkollegium mit digitalen Instrumenten ausstatten um ihren Unterricht angemessen online weiterführen zu können. Ganz nach den Merkmalen der Resilienz wird der Krise mit Lösungen und Optimismus entgegengewirkt!

Weitere Folgen finden Sie hier.

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